1. Preisentwicklung: Jetzt investieren, bevor es teurer wird
Die Preise für Solarmodule und Installationen sind in den letzten Jahren stark gesunken, doch dieser Trend könnte bald enden. Steigende Rohstoffkosten und die wachsende Nachfrage, angetrieben durch weiter steigende Energiekosten, deuten auf mögliche Preiserhöhungen hin. Wenn du noch in diesem Jahr bestellst, sicherst du dir die aktuellen Preise und bist zukünftigen Kostensteigerungen 2025 einen Schritt voraus.
2. Reduzierung der Einspeisevergütung in 2025
Die Einspeisevergütung wird in regelmäßigen Abständen gesenkt. Je später du deine Anlage in Betrieb nimmst, desto weniger bekommst du für den ins Netz eingespeisten Strom. Wenn deine Anlage noch bis zum 31. Januar 2025 ans Netz geht, sicherst du dir die aktuelle, höhere Vergütung – und das für 20 Jahre!
3. Verlängerung der Einspeisevergütung durch Jahreswechsel
Die Laufzeit der Einspeisevergütung beginnt mit dem Jahr der Inbetriebnahme deiner Photovoltaikanlage. Je früher du deine Anlage ans Netz bringst, desto länger profitierst du von den garantierten Zahlungen. Entscheidest du dich für eine Inbetriebnahme Anfang 2025, läuft deine Vergütung sogar bis Ende 2045 (§ 25 Abs. 2 EEG 2023) – damit sicherst du dir fast ein ganzes Jahr zusätzliche Vergütung!
4. Vorlaufzeit: Den Montagetermin jetzt sichern
Zum Jahresende flacht die Nachfrage nach Photovoltaikanlagen häufig ab, sodass viele Installationsbetriebe kurzfristige Kapazitäten freihaben. Wenn du jetzt aktiv wirst, sicherst du dir einen der begehrten Montagetermine zum Jahresanfang. Zögerst du jedoch, kann es im Frühjahr mit den ersten Sonnenstunden zu einem Nachfrageanstieg kommen. Das könnte die Fertigstellung deiner Anlage verzögern – und dich wertvolle Einnahmen kosten.
5. Stromkosten sofort senken und Einspeisevergütung sichern
Ab dem Moment, in dem deine Photovoltaikanlage Solarstrom produziert, sparst du direkt bei deinen Stromkosten – und zusätzlich erhältst du eine Einspeisevergütung für den überschüssigen Strom, den du ins Netz einspeist. Jede Verzögerung kostet dich bares Geld: Bei einer Wartezeit von nur drei Monaten entgehen dir sowohl erhebliche Einsparungen bei deiner Stromrechnung als auch Einnahmen aus der Einspeisevergütung.
Rechne dir das einmal aus: Bei einem durchschnittlichen Haushalt können das schnell mehrere Hundert Euro sein – Geld, das du sinnvoller investieren könntest! Je früher deine Anlage in Betrieb ist, desto schneller profitierst du.